Aufgrund einer Vielzahl von Gesetzesvorgaben werden Firmen durch Einbau von
brandschutztechnischen Einrichtungen (Feuerlöscher, Brandschutztüren und Brandmeldeanlagen etc.) geschützt.
Doch der entscheidende Baustein in der Kette der Brandverhütungsmaßnahmen ist der Mensch.
„Im Mittelpunkt steht immer der Mensch“
Jeder Mitarbeiter einer Firma (ob in der Produktion oder Verwaltung) muss im Brandfall wissen was zu tun ist.
Vom Erkennen eines Brandes, der Alarmierungsmaßnahmen, der Menschenrettung, bis hin zur Brandbekämpfung mittels Feuerlöscher.
Denn auch ein Großbrand hat immer klein angefangen.
In einer hohen Anzahl von Großbränden, hätten diese durch einfache Maßnahmen verhindert werden können.
Nur wer nicht in Panik gerät und das Richtige tut, rettet Menschenleben und sichert die erfolgreiche Zukunft eines Unternehmens.
Nachfolgend einige wichtige Informationen:
> etwa 320.000 Brandereignisse im gewerblichen Bereich pro Jahr
> davon konnten annähernd 250.000 Brandfälle mit einem Feuerlöscher
vor dem Eintreffen der Feuerwehr gelöscht werden.
> hohe Konkursrate von Unternehmen, die durch ein Brandereignis ausfallen
> Abwanderung von bestehenden Kunden aufgrund von Produktions-
und Lieferausfällen
> nicht nutzbare Einrichtungen wie Großküchen
> Auftragsvergabe an Konkurrenzbetriebe
> Verlust von Datenbeständen
> nicht nutzbare Stationen und Funktionsbereiche in Krankenhäusern und Alten- bzw. Pflegeheimen
> Prämienrabatte in der Feuerversicherung möglich (fragen Sie Ihren Versicherer)
> ggf. geringere Brandschutzauflagen amortisieren schnell die Kosten für
eine Schulung
> Stärkung Ihrer Position im Kontakt mit Aufsichtsbehörden
> Mitarbeiter werden auf eine mögliche „Ausnahmesituation“ , die ein Brandereignis
darstellt, professionell vorbereitet